
Projekte
Einzigartig statt Copy-Paste.
Mich reizen herausfordernde, einzigartige Projekte – von konkreten Initiativen bis zu firmenweiten Transformationen, in Startups, Organisationen oder Konzernen. High Performance erreichen wir, wenn wir Menschen in eine gesunde Kraft kommen und frei aufspielen können. Am liebsten arbeite ich mit ambitionierten Persönlichkeiten, die mit ihrer Organisation wachsen und dabei gesund bleiben wollen.
Ich arbeite dabei auf bis zu drei Ebenen: mit der verantwortlichen Führungskraft (oft CEO), mit dem Kernteam und mit einzelnen oder mehreren Schlüsselprojekten.
Viele unserer Projekte sind vertraulich – hier findest du ein paar konkrete Beispiele, die dir einen Einblick geben.
Und dann komm mit deiner Challenge auf mich zu!
Praxisbeispiele
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Für die Gesundheitsförderung Schweiz habe ich zweitägige InnoDays konzipiert, kommuniziert und durchgeführt. Wir haben 6 gemischte Teams – von Jugendlichen bis zu Gesundheitsprofis – in Design Thinking ausgebildet und auf eine eigene Idee anwenden lassen. Mit Themen-Sponsoren konnten ausgewählte Projekte direkt weitergeführt werden.
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Von der Konzeption mit einem Pilotteam bis zur internen Positionierung: Ich habe PostFinance beim Aufbau des Innovation Labs begleitet. Dazu gehörte auch die Entwicklung eines Unterstützungsportfolios für interne Startup-Projekte – ein Co-Working-Space, pragmatisch mit Design Thinking konzipiert und im Betriebsteam verankert.
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Für die Migros Aare haben wir in der Welle7 (Bern) den Coworking Space konzipiert und umgesetzt. Mit Methoden aus Design Thinking und einem klaren Blick auf die Nutzerbedürfnisse entstand ein lebendiger Ort, der Arbeit, Lernen und Innovation verbindet. Auch das Betriebsteam habe ich beim Start begleitet.
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Reorganisation von 1’600 Mitarbeitenden hin zu Clusterstrukturen und einem neuen Führungsverständnis. Gemeinsam haben wir ein kulturelles “Betriebssystem” etabliert – mit Ringmodell, Fachkreisen und kollegialer Führung. Ergebnis: flachere Hierarchien, höherer Mitwirkungsgrad von Schlüsselpersonen ausserhalb der Linienstruktur und ein neu aufgestelltes Führungsteam - wirtschaftlich gesund aufgestellt für die Zukunft.
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In einer Gesundheitsorganisation mit 800 Mitarbeitenden habe ich im Auftrag der Geschäftsleitung untersucht, wie es um Lust und Last in der Organisation steht – insbesondere unter der mittleren Führungsebene. Gemeinsam mit dem gesamten Führungsteam haben wir die Ergebnisse reflektiert und erste konkrete Ideen abgeleitet. Überraschend war: Die grössten Herausforderungen lagen nicht dort, wo man sie erwartet hatte.
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In einer kantonalen Verwaltung haben wir zwei Teams zu einem fusioniert und statt mehr Hierarchie, haben wir eine Team-Charta und Werte erarbeitet, agile Basics etabliert und schätzen gelernt. Der vom Team getragene Umsetzungsprozess sorgt für das Engagement aller, um sich robust und schlagkräftig für die Herausforderungen der Zukunft aufzustellen. Das klare Vorgehen und schnelle erste Resultate sorgten für Vertrauen bei Stakeholdern und Motivation im Team.
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Begleitung des CEOs und Konzernleitung von 8’000 Mitarbeitenden in 23 Ländern beim Einstieg in agile Arbeitsweisen. Neben der Transformation auf Führungsebene und dem Aufbau des internen Kompetenz-Centers zu Agilität, habe ich drei Schlüsselprojekte konkret unterstützt – mit agilem Vorgehen und Design Thinking, das direkt im Alltag Wirkung zeigte.
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Ein Telekommunikationsanbieter wollte – inspiriert von Swisscom – kontinuierliche Verbesserung in der Organisation verankern. In einem Pilotprojekt haben wir mit lokalen Teams KAIZEN eingeführt: pragmatisch geschult, Basics aus dem Lean Approach vermittelt und direkt angewendet. Die Pilot-Teams sind so erfolgreich gestartet, dass sie ihr Können anschliessend selbständig an weitere Teams weitertragen konnten.
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Für einen global tätigen Zahlungsdienstleister haben wir ein internationales Team von 30 Personen durch ein dreitägiges Design Thinking Training geführt. Neben den Basics entstanden sechs konkrete Prototypen – als Videos festgehalten –, die die Organisation anschliessend selbst weiterverfolgt und auf Umsetzbarkeit prüfen konnte.
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Im Auftrag der Gebert Rüf Stiftung haben wir ein Pilotprojekt an Berufsschulen in der Schweiz durchgeführt: Wie kann man unternehmerisches Denken und Handeln in nur einem Tag greifbar machen? Auf Basis unseres INNOROOKIE-Trainings entstand ein Inspirations- und Begegnungstag mit DeepTech-Startups – jeweils für 1-2 Schulklassen. Über drei Jahre haben wir das Format mehr als 30-mal umgesetzt.
Heute wird es erfolgreich im schweizweiten Programm myidea.ch weitergeführt.
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